Skip to main content

Autor: HDS Redaktion

Frachtkunden sollen für Bergungskosten zahlen

Mehr als 900 Millionen Dollar verlangt die Suezkanal-Behörde von den Eigentümern der „Ever Given“. Nun sollen sich die Inhaber der transportierten Waren an der Schadensersatzzahlung beteiligen – darunter viele deutsche Händler.

Ende März reichten 400 Meter Stahl, um Teile des Welthandels zu stoppen. Beinahe eine Woche hatte der querstehende Riesenfrachter „Ever Given“ den Suezkanal, die wichtigste Handelsstraße für Europas Warenverkehr, blockiert. Zehn bis zwölf Prozent des Welthandels werden über den Suezkanal abgewickelt, 19.000 Containerschiffe, Massengutfrachter und Tanker pro Jahr nehmen die Wasserstraße in Ägypten. Viele davon haben Deutschland als Ziel oder als Ausgangsort. Autoteile, Chemiewaren, Fernsehgeräte, Smartphones, Gartenmöbel: Der Suezkanal ist die wichtigste Frachtverbindung zwischen Europa und Asien.

Für Sebastian Maaß, Chef des Tübinger Onlinehandelshauses Ares, sollten 135 Kartons aus China voller Objektivdeckel, Kamerataschen und anderem Fotozubehör auf der „Ever Given“ nach Europa transportiert werden. Am 9. April wurde Maaß dann von seinem Frachtdienstleister Rhenus Logistik informiert, dass die „Ever Given“ von den ägyptischen Kanalbehörden festgehalten werde, bis die angefallene Auslösesumme von der Reederei bezahlt worden sei. „Als Reaktion hierauf hat die Reederei eine Havarie-grosse angemeldet.“ Und das bedeutet: Es wird teuer, für alle Händler, die Ware auf dem Unglücksfrachter mit seinen rund 18.000 Containern haben. Denn Ägyptens Suezkanal-Behörde fordert 916 Millionen Dollar Schadens- und Kostenersatz. Und die „Ever Given“-Eigner wollen die Bergungskosten auf ihre Frachtkunden umlegen.

Prozesse auf Risiken prüfen

Juristisch können die betroffenen Händler kaum dagegen vorgehen. „In der Regel ist die ‚Havarie-grosse‘ Bestandteil der Frachtbedingungen“, erklärt der Seerechtsexperte Henning Jessen von der World Maritime University in Malmö. Diesen Schadensumverteilungsmechanismus gebe es schon seit der Antike, als Kapitäne von Frachtschiffen etwa in Stürmen Ladung über Bord werfen mussten. „Normalerweise kommt man nicht raus aus der Nummer“, erläutert Jessen. „Die Ladungsversicherer müssen sich an den Schadenkosten beteiligen.“ Rund 18.000 Container sollen sich auf dem Schiff befinden und die Eigentümer der Ware werden jetzt zur Kasse gebeten.
Oder die Importeure selbst, falls sie keine solche Versicherung abgeschlossen haben. Andrea Woyteczek ist Chefin des Münchner Handelshauses Umoi.de. Sie hat einen Container voller Fitness- und Puzzlespielzeugmatten auf der „Ever Given“ , Einkaufswert 20.000 Dollar. Und weil sich die Frachtkosten in den vergangenen Monaten verdreifacht hätten, hatte sie diesmal keine Versicherung abgeschlossen, erklärte sie dem Nachrichtenmagazin Spiegel.

Existenzbedrohend könne eine solche Havarie werden, warnt der Onlinehandelsexperte Mark Steier: besonders für kleinere Händler, die oft einen großen Teil ihres Kapitals in eine Ladung investiert haben. „Wer auf die Transportversicherung verzichtet, spart am falschen Ende. Jeder Händler muss seine Prozesse auf alle Risiken hin abchecken“, sagt Steier. Gerade jetzt, da der boomende globale Containerschiffsverkehr an die Grenzen seiner Kapazitäten gelange, sei das Risiko von Zwischenfällen groß.
Der Chef des Logistikhauses Mega-Log, Michael Meyer, rät daher dazu „sich die Versicherungsbedingungen gut durchlesen, da nicht zwangsläufig in allen angebotenen Transportversicherungen solche Schäden immer abgedeckt sind“.

Sebastian Maaß und Andrea Woyteczeks Geschäftspartner sollen inzwischen, die von einer Londoner Anwaltskanzlei verlangte Erklärung zur finanziellen Beteiligung unterschrieben haben und werden wohl bald die Sicherheitsleistung zahlen müssen. Und die japanischen Eigner werden für die Freilassung wohl mehr bieten müssen als die bislang kolportierten 100 Millionen Dollar. Je mehr sie offerieren, desto teurer wird es auch für die Frachtkunden. Und es wird dauern. „Ich habe jetzt gehört: Das Verfahren kann sich bis zu zwei Jahre hinziehen“, sagt Andrea Woyteczek. Sebastian Maaß will du kann nicht bis zur Einigung warten. Er hat jetzt in China nachbestellt, erklärte dem Spiegel: exakt dieselbe Menge Fotozubehör, das auf der „Ever Given“ liegt. Aber diese Ersatzcharge lässt er sich erstmals per Eisenbahn schicken. Das gehe etwas schneller, erzählt er, und vom Schiffstransport habe er gerade die Schnauze voll.

Wir von der HDS International Group helfen Ihnen dabei Ihre Transportkosten zu minimieren und Ihre logistischen Prozesse zu optimieren.

Wir beraten Sie gern bei Ihren Transportkosten, zeigen Ihnen zuverlässige Einsparmöglichkeiten sowie Optimierungen in Ihrer Logistikkette auf, geben Ihnen Handlungsempfehlungen und setzen mit Ihnen gemeinsam die aufgezeigten Potentiale um.

Über uns
Die HDS International Group verbessert logistische Prozesse und senkt Transportkosten. Über 1.000 Projekte haben wir erfolgreich begleitet. Wir managen jährlich mehr als eine Milliarde Euro Frachtaufkommen und sind in den Bereichen der Rechnungsprüfung und Transparenzschaffung Marktführer in Europa. Über 100 mehrsprachige Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter mit langjähriger logistischer Expertise bilden unser Kapital.

Digital- statt Präsenzmesse

Nicht nur die Messeveranstalter, sondern auch die Spediteure und der Messebau haben im vergangenen Jahr unter dem zusammengestrichenen Messegeschäft gelitten. Rund 60 Prozent der deutschen Unternehmen wollen aber auch Zukunft auf Messen ausstellen und sie besuchen.

Die erste internationale Großmesse, die rein online stattgefunden hat, „ist viel besser gelaufen, als wir alle gedacht haben“, erklärt Messe-Chef Jochen Köckler. Aber die Lehre für die Zukunft laute, „dass eine digitale Messe die Magie einer physischen Veranstaltung nicht ersetzen kann“. Rein digital ist die diesjährige Hannover Messe vom 12. bis 16. April über die Bühne gegangen, 1800 Aussteller haben sich auf der Messe-Plattform präsentiert. Das war ein Bruchteil der sonst üblichen 6000 Unternehmen, die in den vergangenen Jahren auf einem der größten Messegelände der Welt ihre Roboter, Logistiksysteme oder Verpackungsbänder präsentierten. Alle Messehallen bis auf die Halle 18 waren verwaist. VW-Konzernchef Herbert Diess, dessen Hunderte Quadratmeter großen Stände 2019 noch zu den festen Anlaufpunkten von Kanzlerin Angela Merkel gehörten, präsentierte jetzt gerade mal 15 Minuten lang seine Mobilitätsstrategie und stellte sich dann Fragen im Chat. Bei der rein digitalen Begegnung „bleibt viel auf der Strecke“, meint der Manager, der die traditionelle Autoindustrie Richtung E-Mobilität und Digitalisierung steuert. Denn es gehe um den nachhaltigen Effekt des Vertrauens. „Und da ist die persönliche Begegnung extrem wichtig.“ Doch immerhin konnte jeder eingeloggte Besucher auf der Hannover Messe direkt Fragen zur Wasserstofftechnik, synthetischen Kraftstoffen oder möglichen Kooperationspartnern an den Konzernchef stellen.

Vertrauensbasis für Geschäftskontakte

Für Gernot Gehrke, Professor für Management und Marketing an der Hochschule Hannover, ist dem 70 Jahre alten ‚Schaufenster der Industrie‘ jetzt das passiert, was sich in den vergangenen Jahren schon längst abgezeichnet habe. „Es geht nicht darum, Quadratmeter zu vermieten, sondern eine Vertrauensbasis für Geschäftskontakte und gemeinsames wirtschaftliches Handeln entstehen zu lassen“. Das Internet sei zwar besser als nichts, aber nur die zweitbeste Lösung. Nach der Pandemie werde es nun darum gehen, wie sich Realbesuche auf Messen dieser Art und Online-Begleitung ergänzen werden.

Rein digitale Messen werden auf Dauer kein Ersatz für Präsenzmessen sein, glaubt AUMA-Geschäftsführer Jörn Holtmeier vom Branchenverband der deutschen Messewirtschaft. „Es ist eben nicht möglich, alles in den virtuellen Raum zu verlagern.“ Neue Kunden zu gewinnen und die Möglichkeit Produkte zu testen, gehe eben nur auf realen Messeplätzen.
Die deutschen Messeveranstalter haben im Corona-Jahr 2020 fast drei Viertel ihres üblichen Umsatzes eingebüßt, schätzt der Branchenverband AUMA. Von mehr als 360 geplanten internationalen und regionalen Messen hätten mehr als 70 Prozent abgesagt oder verschoben werden müssen, rechnet Holtmeier aus.

Dabei hätten nicht nur die Veranstalter selbst, sondern auch die Spediteure und Messebauer unter dem zusammengestrichenen Messegeschäft gelitten. In einem normalen Jahr trage die Durchführung von Messen rund 28 Milliarden Euro zur deutschen Wirtschaftsleistung bei. Davon würden für 2020 nur rund sechs Milliarden übrigbleiben, bilanziert Holtmeier.
Der Branchenverband rechnet damit, dass das Geschäft mit den Präsenzmessen dieses Jahr wieder anlaufen wird. Von einem Niveau wie im Vor-Corona-Jahr 2019 werde die Messewirtschaft dann aber noch weit entfernt sein.
Rund 60 Prozent der deutschen Unternehmen wollen allerdings auch in Zukunft ihr Messe-Engagement konstant halten. Das ist eines der Ergebnisse der aktuellen Konjunkturumfrage des ifo-Instituts. Nach Auffassung des AUMA ist es eine gute Nachricht, dass die Firmen trotz schwerer Wirtschaftskrise und der andauernder Corona-Pandemie in diesem Umfang an ihren Messebeteiligungen festhalten. Dabei dürfte auch eine Rolle spielen, dass die wichtigsten Messeziele nicht darauf ausgerichtet sind, unmittelbar Umsatz zu erzielen, sondern mittel- und langfristig das Unternehmen durch die Gewinnung neuer Kunden, Kundenbindung, Steigerung der Markenbekanntheit und die Präsentation neuer Produkte zu stärken.

Vom 4. bis 6. Mai findet mit der Transport Logistic auch die weltgrößte Logistikmesse nicht als Präsenzmesse, sondern rein digital statt.

Wir von der HDS International Group helfen Ihnen dabei Ihre Transportkosten zu minimieren und Ihre logistischen Prozesse zu optimieren.

Wir beraten Sie gern bei Ihren Transportkosten, zeigen Ihnen zuverlässige Einsparmöglichkeiten sowie Optimierungen in Ihrer Logistikkette auf, geben Ihnen Handlungsempfehlungen und setzen mit Ihnen gemeinsam die aufgezeigten Potentiale um.

Über uns
Die HDS International Group verbessert logistische Prozesse und senkt Transportkosten. Über 1.000 Projekte haben wir erfolgreich begleitet. Wir managen jährlich mehr als eine Milliarde Euro Frachtaufkommen und sind in den Bereichen der Rechnungsprüfung und Transparenzschaffung Marktführer in Europa. Über 100 mehrsprachige Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter mit langjähriger logistischer Expertise bilden unser Kapital.

Studium: Informatik im Praxisverbund

Du hast die allgemeine Hochschulreife, gute Mathematik- und Englischkenntnisse, bist gut im Umgang mit IT-Systemen und Informationstechnologien haben Dich schon immer begeistert?

Dann bietet Dir das duale Informatik Studium, in Kooperation mit der Staatlichen Studienakademie Leipzig, ideale Möglichkeiten.

Wir erwarten ein hohes Maß an Engagement, Flexibilität, Teamfähigkeit und Zuverlässigkeit.

Wir bieten Dir eine spannende und abwechslungsreiche Studienzeit in einem jungen und dynamischen Umfeld. Unser Systemhaus entwickelt und betreibt eine der führenden Softwarelösungen im Bereich Logistikkostenabrechnung für die verladende Industrie als Cloudlösung. Modernste Tools, ein internationales Team aus Entwicklern an Standorten in Braunschweig und Indien sowie Logistikspezialisten verantworten den Erfolg.

Interessiert? Dann freuen wir uns auf deine aussagekräftige Bewerbung.

Studium: Logistik im Praxisverbund

Du hast die allgemeine Hochschulreife, gute Mathematik- und Englischkenntnisse, bist gut im Umgang mit IT-Systemen und Informationstechnologien haben Dich schon immer begeistert?

Das duale Studium in Kooperation mit der Staatlichen Studienakademie Glauchau bietet Dir ideale Möglichkeiten .
Wir erwarten ein hohes Maß an Engagement, Flexibilität, Teamfähigkeit und Zuverlässigkeit.

Wir bieten Dir eine spannende und abwechslungsreiche Studienzeit in einem jungen und dynamischen Umfeld. Als Marktführer im Bereich Transportkostenmanagement betreuen wir internationale Unternehmen aus allen Branchen. Du erlangst tiefen Einblick in Logistikstrategien und Konzepte rund um das Thema Logistikkosten und Controlling.

Interessiert? Dann freuen wir uns auf Deine aussagekräftige Bewerbung.
Bitte nimm Kontakt mit uns auf.

Studium: Betriebswirtschaftslehre im Praxisverbund

Du hast die allgemeine Hochschulreife und starkes Interesse, praxisorientiert betriebswirtschaftliches Know-how aufzubauen? Du bist begeisterungsfähig, flexibel und teamfähig? Das 8 Semester duale Studium in Kooperation mit der Otto von Guericke Universität Magdeburg bietet Dir ideale Möglichkeiten die Betriebswirtschaftslehre zu studieren.

Wir erwarten ein hohes Maß an Engagement, gute Mathematik- und Englischkenntnisse sowie eine gute Ausdrucksweise und Kommunikationsstärke.

Wir bieten Dir eine spannende und abwechslungsreiche Studienzeit in einem jungen und dynamischen Umfeld. Als Marktführer im Bereich Transportkostenmanagement betreuen wir internationale Unternehmen aus allen Branchen. Du erlangst tiefen Einblick in Logistikstrategien und Konzepte rund um das Thema Logistikkosten und Controlling.

Interessiert? Dann freuen wir uns auf Deine aussagekräftige Bewerbung.

Ausbildung: Kaufmann für Spedition und Logistikdienstleistung (m/w/d)

Du hast Interesse einen Beruf mit hoher Zukunftsperspektive zu erlernen. Du bist begeisterungsfähig, liebst logisches Denken, bist flexibel und teamfähig. Wir bieten Dir, mit einer 3-jährigen Ausbildung zum Kaufmann (m/w/d) für Spedition und Logistikdienstleistungen, ideale Möglichkeiten sich in einem spannenden Berufsfeld zu entwickeln.

Wir erwarten ein hohes Maß an Engagement, gute Mathematik- und Englischkenntnisse sowie eine gute Ausdrucksweise und Kommunikationsstärke.

Wir bieten Dir eine spannende  und abwechslungsreiche Ausbildungszeit in einem jungen und höchst kollegialen Umfeld. Als Marktführer im Bereich Transportkostenmanagement betreuen wir internationale Unternehmen aus allen Branchen. Du erlangst tiefen Einblick in Logistikstrategien und Konzepte rund um das Thema Logistikkosten und Controlling.

Interessiert? Dann freuen wir uns auf Deine aussagekräftige Bewerbung.

Kaufm. Mitarbeiter im Bereich der speditionellen Abrechnung (m/w/d)

deine Aufgaben:
  • Sachliche und rechnerische Prüfung für speditionelle und logistische Dienstleistungen – Verkehrsträgerübergreifend
  • Erstellung von Gutschriften sämtlicher logistischer Dienstleistungen
  • Klärung von Abrechnungsdifferenzen und Reklamationsbearbeitung
  • Kommunikation mit Mandanten und Logistikdienstleistern sowie internen Abteilungen
  • Kontierung von Debitoren-/ Kreditorenmanagement
  • Datenaufbereitung und Erstellung von Statistiken und Reports
dein Profil:
  • Du verfügst über eine abgeschlossene kaufm. Ausbildung idealerweise im speditionellen Umfeld und besitzen mindestens 3 Jahre Berufserfahrung in der speditionellen Abrechnung
  • Deine Arbeitsweise zeichnet sich durch ein hohes Maß an Gewissenhaftigkeit, Flexibilität und Teamfähigkeit aus
  • Eine hohe Kundenzufriedenheit ist Dir wichtig und du handelst stets serviceorientiert
  • Aufgrund der hohen Eigenverantwortung bringst Du unternehmerisches Denken mit und bist es gewohnt selbständig zu arbeiten
  • Gute englische Sprachkenntnisse in Wort und Schrift sowie ein sicherer Umgang mit MS Office runden Dein Profil ab
Unser Angebot:
  • Eine verantwortungsvolle, abwechslungsreiche und herausfordernde Tätigkeit in einem wachsenden Unternehmen mit flachen Hierarchien
  • Ein kollegiales, motiviertes und engagiertes Team freut sich auf Ihre Unterstützung und bietet Ihnen die Möglichkeit der aktiven Mitgestaltung
  • Freiräume zur persönlichen und fachlichen Weiterentwicklung
  • Eine attraktive Vergütung, welche Ihren Qualifikationen entspricht und einen sicheren Arbeitsplatz in Braunschweigs modernstem Bürokomplex

Wir freuen uns auf Deine aussagekräftigen Bewerbungsunterlagen!
Bitte sende uns Deine Bewerbung mit Gehaltsvorstellungen und Deiner Verfügbarkeit per E-Mail.

Verkaufsleiter (w/m/d) im Außendienst

mit einigen Jahren Erfahrung im Verkauf erklärungsbedürftiger Dienstleistungen.

Deine Stärke ist der sichere und gewinnende Umgang mit Menschen auf allen Führungsebenen sowie eine hohe Motivation als Verkäufer erfolgreich und ergebnisorientiert handeln zu können.
Begeisterungsfähigkeit, gute kommunikative Eigenschaften, Engagement und Eigeninitiative sollten ebenso zu Deinen Talenten gehören wie zielstrebiges Handeln und überzeugende Rhetorik.

Attraktive Konditionen und ein Firmenwagen der gehobenen Mittelklasse bilden den Rahmen für ein interessantes Umfeld, in dem sich der erfolgreiche Verkäufer wohl fühlt.

Hast Du Interesse? Dann freuen wir uns auf Deine aussagekräftige schriftliche Bewerbung.

Picard GmbH

Picard-Werkzeuge gibt es schon seit 1857. Das bedeutet 160 Jahre Spezialisierung in der Hammerfertigung. Innovation, Erfahrung und das handwerkliche Können unserer Mitarbeiter tragen den Erfolg des Unternehmens.

Bereits 2013 wurden wir über eine Empfehlung auf die Logistikberatung HDS International Group aufmerksam.

Als traditionelles Unternehmen und lieferantentreues Unternehmen hat HDS die bestehenden Strukturen eingehend analysiert und realistische Potentiale aufgezeigt. Nach gemeinsamer Verabschiedung der Maßnahmen hat HDS die Leistungsvereinbarungen und Potentiale mit den Dienstleistern umgesetzt.

Im Laufe der Zusammenarbeit haben wir auf Basis der Logistik Reports strategische Entscheidungen faktenbasiert treffen können.

Als Berater steht uns die HDS permanent mit den Dienstleistungen Tendermanagement, Bewertung von Dienstleisterangeboten, Umstellung von Transportbereichen auf alternative Speditionen zur Verfügung.

Besonders erwähnen möchten wir die persönliche und stets kompetente Beratung.

HDS-Newsletter

Möchten Sie mehr erfahren? Dann melden Sie sich für unseren HDS Newsletter an.


Kontakt
HDS Consulting GmbH
HDS Services GmbH
HDS Systems GmbH
Adresse

Hans-Sommer-Str. 67
38106 Braunschweig
Tel.: +49 531 288 75 - 0

Erfahrungen & Bewertungen zu HDS International Group
Newsletter & Kontakt