Logistikkosten

Der Anteil der Logistikkosten an den Gesamtkosten eines Unternehmens nimmt Jahr für Jahr zu. Auch wenn hierbei sicherlich branchenspezifische Unterschiede zu verzeichnen sind, so sind steigende Logistikkosten doch ein allgemeingültiges Phänomen. Ein Ende dieses Trends ist aktuell nicht absehbar. Im Gegenteil, Themen wie Fahrermangel, Personalknappheit, der zunehmende Fokus auf nachhaltige Transportformen, steigende Rohstoffkosten und viele mehr, lassen vielmehr auf weiter steigende Logistikkosten schließen. Vor diesem Hintergrund scheint auch die Logistikkosten-Optimierung rapide an Bedeutung zu gewinnen. Basis entsprechender Optimierungsbestrebungen stellt dabei das Logistikkosten-Controlling dar. Heterogene, komplexe und teilweise intrasparente Prozesse und Abrechnungen seitens der Logistikdienstleister führen jedoch in vielen Fällen dazu, dass eben diese Controllingfunktion nicht oder nicht in ausreichendem Maße vorhanden ist.

HDS behebt diesen Missstand und unterstützt seine Kunden bei deren Logistikkosten-Optimierung. Jedes Kundenprojekt startet dabei mit einer Logistikkosten-Analyse. Ziel ist es dabei, die notwenige Transparenz und Vergleichbarkeit zu schaffen, um Potenziale aufzudecken und entsprechend die Logistikkosten zu reduzieren. HDS zeigt dabei nicht nur die reinen Kostensenkungspotenziale auf, sondern stellt auch Maßnahmen vor, mit deren Hilfe die Senkung der Logistikkosten in der Praxis erreicht werden kann. Die Begleitung der Umsetzung dieser Kostensenkungsmaßnahmen und die nachgelagerte Erfolgskontrolle, im Rahmen der Übernahme des Logistikkosten Controlling für den Kunden, runden die Zusammenarbeit mit HDS ab und gewährleisten den tatsächlichen und nachhaltigen Erfolg der Partnerschaft.

Wie können wir unserer Logistikkosten effektiv reduzieren?

Um die externen Logistikkosten effektiv und nachhaltig senken zu können, muss im ersten Schritt die Bewert- und Vergleichbarkeit dieser Kosten hergestellt werden. Hierzu werden, an den individuellen Rahmenbedingungen ausgerichtete , aussagekräftige und einheitlich gestaltete Kennzahlen benötigt.

Weiterhin müssen die eigenen Prozesse und Arbeitsabläufe durchleuchtet und kritisch hinterfragt werden.

Es ist dabei zu bedenken, dass externe Logistikkosten an verschiedenen Stellen der Wertschöpfungskette anfallen. Folglich kann und muss möglicherweise auch an verschiedenen Stellen angesetzt werden, um eben diese Logistikkosten zu reduzieren.

Die Kunst besteht stets dabei darin, die tatsächlichen Kostentreiber und -potenziale zu identifizieren und bei der Entscheidungsfindung zu berücksichtigen. In vielen Fällen ist ein reiner Vergleich der Frachtraten trügerisch, da dieser Rahmenbedingungen und Abrechnungsmodalitäten nicht oder nur unzureichend berücksichtigt und damit zu fehlerhaften Resultaten und negativen Kosteneffekten.